Mühelos Gärtnern im Hochbeet

Unerwünschten Beikräutern, Schnecken und verwelktem Blattgrün auf allen Vieren in den Beeten nachzukriechen, war gestern. Schliesslich gibt es weitaus bequemere Möglichkeiten, Blumen, Gemüse und Kräuter zu pflanzen und zu ernten: das Hochbeet!

Dabei sprechen wir aus eigener Erfahrung – denn hat man erst einmal das Gärtnern im eigenen Hochbeet erprobt, möchte man zur Aufzucht von Kräutern, Gemüse und Salaten nicht mehr darauf verzichten.

Die Vorteile des Hochbeets sind schnell auf den Punkt gebracht. Abgesehen von der Arbeitserleichterung, weil man sich nicht mehr bücken muss, ist das Hochbeet im Garten ein schöner Blickpunkt. Hier kann — ungeachtet der Bodenqualität im eigenen Garten — ertragreich geerntet werden, da das Pflanzenwachstum durch den Erdschichtenaufbau im Beet gefördert wird. Dass das Hochbeet vor Staunässe gefeit ist und sich schneller erwärmt als die Gartenerde, sind weitere  Argumente, mit denen das Trendbeet punkten kann.

Wir setzen mit Timberra auf einen namhaften österreichischen Partner, der in seinen Erzeugnissen naturbelassene unbehandelte Tauernlärche aus dem Mölltal im patentierten Verbundsystem — ohne Leim und ohne Nägel — verarbeitet.

Für jeden das Passende

Die Auswahl an Formen und Größen der Timberra Hochbeete ist beeindruckend, sodass man, je nach Standort und verfügbarem Platz, das Passende wählt — als Kräuterbeet auf der Terrasse, als Gemüsebeet an einem schönen sonnigen Plätzchen, als besonders dekoratives Rundbeet oder als kleines Balkonbeet.

Neben vielen unterschiedlichen Modellen können wir aber mit dem speziellen Modulsystem von Timberra das Beet völlig individuell gestalten und so perfekt an den Garten anpassen. Mit den entsprechenden Formen kann hier im Garten sogar eine wahre Oase mit mehreren Beeten geschaffen werden, etwa als Naschgarten oder als duftende Kräuteroase. Hochbeete mit integrierten Rankgittern eignen sich aber auch ganz wunderbar als Blumenbeete mit Sichtschutz für die Terrasse.

Gewusst wie …!

Wenngleich das fertig bepflanzte Hochbeet eine bequeme und praktische Sache ist, gibt es bei seinem Aufbau doch einiges zu beachten, damit man sich später an einer guten Ernte erfreuen kann.

Soll das Hochbeet im Garten errichtet werden, beginnt die Arbeit mit der Wahl eines guten Standorts und der Vorbereitung des Bodens, an dem das Hochbeet aufgebaut werden soll. Es empfiehlt sich ein Streifenfundament, damit sich das Erdreich mit der Zeit nicht setzt und das Beet später schief steht. Wichtig ist natürlich auch die fachgerechte Befüllung in Schichten, damit es zu keiner Staunässe kommt, das Erdreich gut durchlüftet wird und Verrottungswärme entstehen kann.

Doch auch wenn das Beet bereit zum Bepflanzen ist, ist guter Expertenrat hilfreich, damit die Freude am neuen „Bequembeet“ lange fruchtbar währt. Startet man das Bepflanzen mit Salaten, wird zu viel Nitrat im Erdreich eingelagert. Besser geeignet sind anfangs Starkzehrer wie Gurken oder Tomaten.

Aber auch die weitere Pflege will gelernt sein: Ausreichendes Gießen ist selbstverständlich wichtig, und in den weiteren Jahren sollte das Hochbeet mit Kompost und guter Erde aufgefüllt werden. Spätestens nach fünf Jahren muss das Hochbeet wieder neu befüllt werden. Die Erde, die man hier ausräumt, ist aber perfekt für die Blumenbeete im Garten geeignet!

Fotos: Timberra

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